Was wir machen

 

 

 

Mit viel ehrenamtlichem Engagement und wissenschaftlichem Knowhow unterstützt der Verein „Wilhelm-Foerster- Sternwarte e.V.“ Deutschlands größte Volkssternwarte und das Großplanetarium am Insulaner.

Der Verein hat rund 1100 Mitglieder und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Schon 1947 gründeten die beiden „Straßenastronomen“ Hans Rechlin und Hans Mühle das Wilhelm-Foerster-Institut, das 1953 in den vom Land Berlin geförderten gemeinnützigen Trägerverein „Wilhelm-Foerster-Sternwarte e.V.“ überging.

Bevor der Berliner Senat 2016 die beiden Planetarien und Sternwarten der Stadt in der neu gegründeten Stiftung Planetarium Berlin zusammenführte, betrieb der Verein Wilhelm-Foerster-Sternwarte e.V. das Planetarium am Insulaner und die Wilhelm-Foerster-Sternwarte. Seit dem 01. Juli 2016 ist der Verein für die wissenschaftliche und praktische astronomische Arbeit an den beiden Einrichtungen verantwortlich.

Ein offenes Haus für alle Sternfreunde

Der Verein der Wilhelm-Foerster-Sternwarte wendet sich mit einem vielseitigen Angebot an alle Hobby-Astronomen, ob jung oder alt. Die Palette reicht von Astronomie-Kursen und Vorträgen namhafter Wissenschaftler über eine umfangreiche Bibliothek mit über 25.000 Büchern bis hin zu astronomischen Arbeitsgemeinschaften. Das Angebot ist für Mitglieder in der Regel kostenlos. Und nicht zuletzt die einzigartigen Beobachtungsmöglichkeiten an den Teleskopen lohnen eine Mitgliedschaft.

Blick in die Sterne

Zur Tradition des Vereins „Wilhelm-Foerster-Sternwarte e.V.“ gehört auch der Blick nach vorne – das bewiesen nicht nur die „Straßenastronomen“. Denn neben klassischer Himmelsbeobachtung wird seit jeher viel Wert auf zeitgemäße Astronomie mit moderner Technik gelegt. Aktuell möchte der Verein ein ferngesteuertes Teleskop in einer eigenen Kuppel installieren, um endlich auch behinderten Amateurastronomen zu ermöglichen, das Universum selbständig zu erkunden.