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24 01, 2025

Bild des Monats November 2024

2025-01-30T09:42:58+01:00

Polarlicht bei kp-Index 8

Am 11. Oktober 2024 waren in Berlin aufgrund eines sehr intensiven Sonnenwindausbruchs viele Polarlichter zu sehen. Um diese noch besser vor dunklen Himmel fotografieren zu können, fuhr unser Mitglied Christian Kowalec sogar etwas westlich aus der Stadt heraus. Mit einem Fischaugenobjektiv konnte die Erscheinung in einem Bild erfasst werden.

Daten: Polarlicht bei kp-Index 8!
Datum:        11. Okt. 2024, 2:13 UT
Kamera:       CANON EOS 5D mit SIGMA Fisheye EX DG 8mm 1:3.5
Aufnahme:     15 sec, ISO 2000, Blende 3.5 (Außentemperatur 8°)
Wetter:       klar (SQM bei Polarlicht: 19.98)
Ort:          Schönwalde
für Google-Maps: N 52.604624, E 13.140895
Bild: C. Kowalec

Bild des Monats November 20242025-01-30T09:42:58+01:00
24 01, 2025

Astronomischer Schnupperkurs für Einsteiger

2025-02-27T09:01:50+01:00

Astronomischer Schnupperkurs für Einsteiger

Am Dienstag, den 18. Februar 2025 um 19.00 Uhr startet unser nächster astronomische „Schnupperkurs“ auf der Wilhelm-Foerster-Sternwarte. Dieses Astronomische Praktikum richtet sich an alle Interessenten mit keinen oder geringen astronomischen Vorkenntnissen. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen! Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich – kommen Sie einfach vorbei!
Inhaltlich werden wir von der Astronomie im Alltag über die Himmelsorientierung sowie Sonnen- und Sternensysteme bis zur Instrumentenkunde wesentliche Bereiche der Astronomie beleuchten. Und wenn das Wetter mitspielt, wollen wir das neue Wissen auch praktisch anwenden und den Himmel über Berlin beobachten.
Der Kurs wird dienstags um 19.00 Uhr auf der Wilhelm-Foerster-Sternwarte am Insulaner stattfinden und jeweils etwa eine Stunde dauern. Zunächst sind sechs Termine vorgesehen: Der Kurs startet am 18. Februar 2025 und dauert bis zum 25. März 2025. Bei Interesse können wir noch ein oder zwei Termine anhängen. Dieser Schnupperkurs dient als Grundlage für das weiterführende Astronomie-Praktikum.

Wir sehen uns dann am 18. Februar 2025 auf der Wilhelm-Foerster-Sternwarte!

Astronomischer Schnupperkurs für Einsteiger2025-02-27T09:01:50+01:00
23 01, 2025

Nachruf auf Joachim Herrmann

2025-02-14T13:46:58+01:00

Nachruf auf Joachim Herrmann

Bild: Westfälische Volkssternwarte Recklinghausen

Am 28. Dezember 2024 starb in Recklinghausen im Alter von 93 Jahren Joachim Herrmann. Von 1963 bis 1996 war er Leiter der Westfälischen Volkssternwarte und des Planetariums Recklinghausen. Mit Joachim Herrmann hat der Verein eine besondere Verbindung, war er doch von 1957 bis 1962 Wissenschaftlicher Leiter der Wilhelm-Foerster-Sternwarte in der Papestrasse.

Das Leben von Joachim Herrmann war geprägt von der Berufung, astronomische Zusammenhänge zu publizieren und für jedermann verständlich zu erklären. So gehört er 1952 zu den ersten Mitgliedern der gerade in Berlin gegründeten „Vereinigung der Sternfreunde“ (VdS). Im schwäbischen Reutlingen organisierte er astronomische Fortbildungskurse mit „Astronomischen Wochen“ und konnte dort 1956 die Einweihung der Volkssternwarte feiern. 1957 wechselte er als hauptamtlicher wissenschaftlicher Leiter an die Wilhelm-Foerster-Sternwarte, die damals in der Papestrasse gerade den 12“-Bamberg-Refraktor installierte und in Betrieb nahm. Das bescheidene Gehalt musste er durch schriftstellerische Tätigkeit „aufbessern“ für einen angemessenen Lebensunterhalt. Sein verständlicher Schreibstil machte ihn zu einem würdigen Nachfolger von Bruno H. Bürgel und Robert Henseling. Die Bücher „Astronomie – eine moderne Sternkunde“ (1960), das „Tabellenbuch für Sternfreunde“ (1961) und „Das falsche Weltbild – Astronomie und Aberglaube“ (1962) entstanden hier in Berlin.

Die intensive schriftstellerische Tätigkeit führte aber auch zu Konflikten. Die umfangreichen Recherchen in Berliner Bibliotheken und das Verfassen von Texten kosteten Zeit, die die Senatsschulverwaltung lieber gern in Veranstaltungen von Volkshochschulen und im Schulbetrieb gesehen hätte. Mitten in den Vorbereitungen zum Umzug der Sternwarte auf den Insulaner bewarb sich Herrmann daher auf die ausgeschriebene Stelle in Recklinghausen, gleichzeitig mit Adolph Kunert, der von Lübeck aus eine Stelle in der astronomischen Volksbildung anstrebte. Der Fama nach entscheiden manchmal fachfremde Tatsachen: Herrmann war katholisch und wurde genommen.

Berlin bewarb sich dann um den „Verlierer“: Kunert wurde 1963 Wissenschaftlicher Leiter der WFS. H.B Brenske zu dem Vorgang: „Der (Herrmann) wollte doch nur Ruhe zum Bücherschreiben, die hat er hier in Berlin nicht gefunden“ (Zitat nach meiner Erinnerung). Im Nachhinein hat jeder sein Betätigungsfeld gefunden, das ihm entsprach, und hat dabei „vor Ort“ Mustergültiges geleistet.

Recklinghausen war keineswegs nur ein ruhiger „Rückzugsort“ zum Bücherschreiben. In Nachbarschaft zur nahen „Konkurrenz“ in Bochum entwickelte er die Westfälische Volkssternwarte durch sein engagiertes Wirken für die Popularisierung der Astronomie zu einem Ort der kompetenten Erwachsenenbildung und zuverlässigen Information wissenschaftlichen Fortschritts, ohne dramatisierende „Show“, immer mit persönlicher Zuwendung und Ansprechbarkeit in den Veranstaltungen. Darin war er Adolph Kunert und Hermann Mucke in Wien sehr nah!

Schon 1966 konnte er ein Kleinplanetarium mit einer 8 m-Kuppel und einem ZKP1-Projektor aus Jena eröffnen. Die „Handbedienung“ dieses Himmelsprojektors mitten unter den Zuschauern kam seiner Vorstellung von individueller Vorführung sehr entgegen. 1985 konnte er das ZKP1 durch das moderne Modell ZKP2 (Skymaster) ersetzen.

Das Recklinghausener Vortragsprogramm (am Mittwoch wie in Berlin) verzeichnete viele hochkarätige Vortragende und erfreute sich schon bald weitläufiger Bekanntheit und blieb eine dauerhafte Einrichtung der Recklinghausener Sternwarte.

Zum Thema „Bücherschreiben“: über 20 populärwissenschaftliche Veröffentlichungen entstanden in Recklinghausen (die meisten erschienen im Kosmos-Verlag), darunter 1980 „Das große Lexikon der Astronomie“ (letzte Neuauflage 2001), das ich persönlich unter vergleichbaren Veröffentlichungen besonders schätze, weil es anschaulich und in verständlicher Sprache mit großer Zuverlässigkeit in den Daten die astronomischen Fakten beschreibt und verlässliche Kurzbiographien verdienstvoller Wissenschaftler enthält.

Weiterhin war er beteiligt an mehreren enzyklopädischen Buchreihen und bei der Übersetzung einschlägiger fremdsprachlicher Veröffentlichungen. Mehrere Werke von Herrmann sind in insgesamt 14 verschiedene Sprachen übersetzt worden.

Für seine Tätigkeit wurde Joachim Herrmann mehrfach ausgezeichnet:

1986: Bruno-H.-Bürgel-Preis der Astronomischen Gesellschaft für seine populären Darstellungen astronomischer Forschungsergebnisse,

1995: Vestischer Preis für seine Verdienste um die astronomische Volksbildung,

2005: VdS-Medaille für sein Lebenswerk, insbesondere sein Wirken zur Popularisierung der Astronomie.

Der Unterzeichnete verdankt Joachim Herrmann inspirierende Begegnungen als Oberstufenschüler damals in der Papestrasse, die ihn motivierten, 1961 in den Verein einzutreten und dem 1960 in Berlin nicht studierbaren Fach „Astronomie“ sich auf andere Weise zu nähern und darin „heimisch“ zu werden.
Die Verbindungen mit der Wilhelm-Foerster-Sternwarte sind in all den Jahren von Herrmanns Tätigkeit in Recklinghausen stets freundschaftlich erhalten geblieben; insgesamt 18 Einträge in die Liste der „Mittwochsvorträge“ als Vortragender zwischen 1965 und 1998 zeugen von anhaltender gegenseitiger Wertschätzung.

Karl-Friedrich Hoffmann

Nachruf auf Joachim Herrmann2025-02-14T13:46:58+01:00
2 03, 2023

Tätigkeitsbericht 2022

2023-03-02T12:07:29+01:00
 

Tätigkeitsbericht 2022
Wilhelm-Foerster-Sternwarte e.V.

 

Das Berichtsjahr 2022 ist auf Grund der schrittweisen Entspannung der Corona-Einschränkungen langsam zu einem nach und nach fast normalen Umgang zurückgekehrt. Das weiter aktive Infektionsgeschehen machte sich auch dahingehend bemerkbar, dass drei Vortragende akut erkrankten und ihre Vortragstermine kurzfristig absagen mussten. Wir konnten aus den „Konserven“ der vereinseigenen Full-Dome-Shows jeweils ein Ersatzprogramm anbieten. Die ausgefallenen Vorträge konnten zu einem jeweils späteren Termin nachgeholt werden. Insgesamt fanden 32 Vorträge planmäßig statt ergänzt durch 8 Vorführungen aus der „Konserve“und einem „Live-Ereignis“ am 28.9.22 über das Internet, als die NASA „Dart“-Mission einen Asteroiden durch Kollision sanft aus der Bahn „schubste“.
Insgesamt wurde wieder eine Mischung aus verschieden Wissensgebieten angestrebt; darunter waren hochrangige Fachleute mit ihren Spezialgebieten, Nachwuchswissenschaftler und auch Autoren aktueller Bestseller aus der populären Wissenschaftsvermittlung.
Die Wiederbegegnung von Referenten und Zuhörern in einer Live-Veranstaltung wurde von beiden Parteien als beglückend und als große Erleichterung empfunden

Die Unsicherheit über einen möglichen weiteren „Lockdown“ und noch bestehende Frequenz-Beschränkungen für die kleineren Räume des Planetariums beschränkten die Planungen für die Aktivitäten der Arbeitsgruppen noch über weite Teile des Jahres, auch Praktika konnten nicht stattfinden! Dies löste sich erst in der zweiten Jahreshälfte, wo sich vor allem die AG Geschichte der Astronomie und die Bibliotheksgruppe neu formierten und eine regen Austausch untereinander begannen. Die Mondgruppe hielt weiter tapfer Kontakt über Videokonferenzen; die laufenden Mondprotokolle sind dafür ein beeindruckendes Zeugnis. Allen, die daran beteiligt waren, sei hier ganz herzlich gedankt!

Regelmäßige Vorstandstreffen waren nun auch wieder ohne Begrenzung möglich.

Als besonderen Anspruch haben wir es auch 2022 verstanden, den Kontakt zu den Mitgliedern durch den regelmäßigen Versand der Mitgliederzeitschriften aufrecht zu halten. Hier hat sich der Vorteil des digitalen Austauschs voll ausgezahlt. Die Ausgaben 13, 14 und 15 in 2022 konnten pünktlich fertig gestellt werden und informierten auch trotz den Corona bedingten Einschränkungen über die Aktivitäten des Vereins und bieten hoch interessante Beiträge, was auch von externen Empfängern lobend anerkannt wird.
Unsere Web-Seite fungiert weiterhin als aktuelle Informationsquelle für Änderungen und Ankündigungen.

Eine besondere Herausforderung kommt auf uns zu mit der Generalsanierung des Planetariumsgebäudes, die nun in 2023 beginnen soll. Erst auf der Mitgliederversammlung am 26.Oktober 2022 wurde ein Planungskonzept für den Umbau von den planenden Architekten vorgestellt, die die Belange des Vereins in keiner Weise angemessen berücksichtigt. Der Vortand hat seine erheblichen Bedenken in einem Schreiben an die Stiftung am 16.11.2022 dargelegt; eine Antwort darauf haben wir jetzt am 8.2.23 erhalten, es besteht aber weiter Klärungsbedarf.

Auch die Fa. 4H Jena engineering GmbH leidet massiv unter den gegenwärtigen Einschränkungen für die Materialbeschaffung elektronischer Bauteile. Das Projekt „Restaurierung und Erneuerung des 75 cm Zeiss-Spiegelteleskops“, finanziert von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, muss daher um ein weiteres Jahr verschoben werden. (Die Rückführung und Inbetriebnahme des Spiegels ist nun für den Herbst 2023 konkret geplant.)

Berlin-Schöneberg, 12. Februar 2023

Der Vorstand

Tätigkeitsbericht 20222023-03-02T12:07:29+01:00
28 01, 2023

60 Jahre Astronomie und Forschung für alle: Die Wilhelm-Foerster-Sternwarte feiert Geburtstag.

2023-06-08T16:50:27+02:00

© WFS e.V.

60 Jahre Astronomie und Forschung für alle: Die Wilhelm-Foerster-Sternwarte feiert Geburtstag.

Am 30. Januar 1963 öffnete sich zum ersten Mal für die Berlinerinnen und Berliner die große Kuppel der Wilhelm-Foerster-Sternwarte. Damit hatte nun auch West-Berlin – nach dem Nachkriegsprovisorium in der Papestraße – seine eigene richtige Sternwarte.

© WFS e.V.

Finanziert wurde das Bauwerk vom Berliner Zahlenlotto (heute Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin), betrieben vom 1953 gegründeten Trägerverein Wilhelm-Foerster-Sternwarte e.V.

Herzstück der Wilhelm-Foerster-Sternwarte ist – damals wie heute – der 12-Zoll-Bamberg-Refraktor aus dem Jahre 1889, der bis 1950 in der ehemaligen Urania stand. Dieses herausragende Teleskop hat in den vergangenen 60 Jahren über 1,5 Millionen Schüler*innen mit dem Himmel über Berlin vertraut gemacht. Kleine und große Hobby-Astronomen können auf dem Insulaner in einer der Arbeitsgemeinschaften oder den vom Verein der Wilhelm-Foerster-Sternwarte angebotenen Praxis-Kursen das Universum erforschen. Neben der klassischen Himmelsbeobachtung steht die Wilhelm-Foerster-Sternwarte für zeitgemäße Astronomie mit moderner Technik und den Austausch mit Wissenschaftlern aus ganz Deutschland – ganz in der Tradition ihres Namensgebers. Wilhelm Foerster (1832 – 1921) setzte sich als Direktor der damaligen Berliner Sternwarte und Gründer der astronomischen Gesellschaft Urania für die Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse auch für die Allgemeinheit ein, was damals keine Selbstverständlichkeit war.

Die Sternwarte auf dem Insulaner

© WFS e.V.

Der Architekt Carl Bassen entwarf die Wilhelm-Foerster-Sternwarte mit ihren zwei großen Beobachtungskuppeln, einer 78m über NN gelegenen großen Beobachtungsplattform, einem Hörsaal für 70 Besucher und einer eigenen mechanischen Werkstatt. Die große Kuppel der Sternwarte mit ihrem Durchmesser von 11m wurde ursprünglich 1905 für die ehemaligen „Goerz-Werke“ in der Friedenauer Rheinstraße errichtet und zur Vorführung von deren eigenen Instrumenten genutzt.
In der vom Hauptgebäude etwas entfernt liegenden Spiegelkuppel befindet sich das große 75cm Zeiss-Spiegelteleskop, das zurzeit in den Werkstätten der Firma 4H Engineering Jena restauriert und modernisiert wird. Die Firma ist spezialisiert auf die Restaurierung historischer Fernrohre und hat 1997 auch den Bamberg-Refraktor überarbeitet. Im Herbst dieses Jahres wird Zeiss-Spiegelteleskop zurückerwartet und Berlin wird damit eines der modernsten und lichtstärksten Teleskope der europäischen Volkssternwarten erhalten.

© WFS e.V.

Zurück zu den Anfängen: Schon im ersten Betriebsjahr verzeichnete die Wilhelm-Foerster-Sternwarte fast 30.000 Besucherinnen und Besucher. Schnell reichte der Platz im kleinen Hörsaal nicht mehr aus, die Vorträge waren hoffnungslos überlaufen. Auch Schulklassen kamen immer häufiger zum Insulaner. So wurde noch im Jahr 1963 der Grundstein für ein neues Planetarium mit 300 Sitzplätzen gelegt, das dann am 16. Juni 1965 eröffnet wurde. Das Zentrum für Astronomie am Insulaner war komplett – eine bis heute einmalige Kombination aus Sternwarte und Planetarium.

Der Blick in den Himmel über Berlin hat auch heute nichts von seiner Faszination verloren. Nach wie vor nutzen Schulklassen begeistert die zahlreichen Bildungsangebote am Insulaner. Hobby-Astronomen und Nachwuchswissenschaftlerinnen forschen an dieser nicht nur für Berlin einmaligen astronomischen Einrichtung, die seit 2016 unter dem Dach der Stiftung Planetarium Berlin tätig ist. Und auch der Verein der Wilhelm-Foerster-Sternwarte ist nach wie vor am Insulaner aktiv.

Freuen wir uns auf die zukünftigen Jahrzehnte!

60 Jahre Astronomie und Forschung für alle: Die Wilhelm-Foerster-Sternwarte feiert Geburtstag.2023-06-08T16:50:27+02:00
28 06, 2022

10. Lange Nacht der Astronomie

2023-09-05T13:21:35+02:00
 

Lange Nacht der Astronomie

 
 

Große und kleine Himmelsforscher aufgepasst: Hoffentlich mit freiem Blick auf die Sternschnuppen des Perseiden-Meteorstroms feiert die Lange Nacht der Astronomie am 12. August 2023 ihr 10jähriges Jubiläum. Im Rahmen des Kultursommerfestivals 2023 lädt die Stiftung Planetarium unterstützt unter anderem vom Verein der Wilhelm-Foerster-Sternwarte zum Blick in die Sterne. Das Programm ist vielfältig und reicht von gemeinsamen Himmelsbeobachtungen mit Teleskopen und Sternbildführungen über Bastelstationen für Kinder bis zum Eintauchen in fremde Welten im mobilen Planetarium INTENSE.

Tempelhofer Feld, 17:00 bis 1:00 Uhr | empfohlen ab 10 Jahren | Eintritt frei

Programm auf dem Gelände:
  • Infostände & Mitmachaktionen mit spanenden Partner*innen    
    • 17:00 – 01:00 Uhr
  • Teleskope & Beobachtungsstationen
    • 17:00 – 01:00 Uhr
  • Wasserraketen & Luftraketen basteln
    • 17:00 – 22:00 Uhr Luftraketen
    • 17:00 – 01:00 Uhr Wasserraketen
  • Sternkarten & Sonnenuhren basteln
    • 17:00 – 22:00 Uhr
  • Bastelstand & Bildungsaktionen
    • 17:00 – 22:00 Uhr
  • Mobiles Planetarium »INTENSE«
    • 17:00 – 01:00 Uhr
  • Astro-Sprechstunde live
    • 17:00 – 01:00 Uhr
  • Sternstunde live
    • 21:30 – 22:00 Uhr
    • 22:30 – 23:00 Uhr
    • 23:30 – 00:00 Uhr
Programm im Luftschloss / Atze Musiktheater:
  • Live Musik von »AŸA« 
    • 19:00 – 20:30 Uhr
  • »Science Slam«
    • 21:00 – 22:00 Uhr

Weitere Informationen unter www.planetarium.berlin/lnda

10. Lange Nacht der Astronomie2023-09-05T13:21:35+02:00
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